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Lydia Schmölzl

Ich hab es gerade noch geschafft, ein Kind der 80er zu werden, wurde also 1989 im schönen Werne geboren. Seit 2013 lebe ich in Köln – größtenteils wegen des reichen Angebots an Klamottengeschäften, Kölsch und interessanten Menschen. Neben meinem Autorinnendasein arbeite ich als selbstständige Social Media und Content Managerin und versuche verzweifelt, die Welt zu bereisen, ohne mich zu verlaufen. 2012 habe ich zum Beispiel mehrere Monate in Australien verbracht – was trotz Klischeestatus atemberaubend war. 2016/2017 folgte dann nach langem Fernweh endlich der zweite längere Auslandsaufenthalt an der State University of New York in Amerika. Die Eindrücke meiner Reisen verarbeite ich in meinen Romanen und Kurzgeschichten.

Schreibhistorie

Bücher haben mich schon immer begleitet. Zuerst in Form meiner Mutter, die mir jeden Abend ganz vorbildlich eine Geschichte vorgelesen hat. Damals hat sich auch schon mein Hang zum Bingen und zur Wiederholung von wohlig Vertrautem gezeigt. Denn eine spezielle Geschichte habe ich so oft verlangt, dass ich sie irgendwann auswendig konnte – und meine Mutter ziemlich überrascht war, weil sie dachte, dass ich im zarten Alter von Fünf bereits lesen kann. War dann im Nachhinein doof (oder sehr gut?) für mich, weil sie danach aufgehört hat, mir vorzulesen und ich es WIRKLICH selbst lernen musste.

Seitdem sind Bücher also bei mir, aber es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich sie selbst geschrieben habe. Angefangen hat alles mit einem überwältigenden Fantasy-Epos – auf 220 handschriftlichen Seiten als ich 14 war. Dann folgte wieder eine längere Pause und dann …

2018: Liebe(r) am Arsch der Welt (New Adult)

2022: Was nicht war, kann ja noch werden (RomCom)

1.6.2023: When The Stars Align (New Adult)

Das Genre hat sich geändert, die Qualität hoffentlich verbessert, aber eins ist geblieben: Auch heute noch schlafe ich nicht ein, ohne nicht wenigstens eine Zeile gelesen zu haben. Mittlerweile muss ich zum Glück nicht mehr so tun, als ob ich es kann …

Schreibhistorie

Bücher haben mich schon immer begleitet. Zuerst in Form meiner Mutter, die mir jeden Abend ganz vorbildlich eine Geschichte vorgelesen hat. Damals hat sich auch schon mein Hang zum Bingen und zur Wiederholung von wohlig Vertrautem gezeigt. Denn eine spezielle Geschichte habe ich so oft verlangt, dass ich sie irgendwann auswendig konnte – und meine Mutter ziemlich überrascht war, weil sie dachte, dass ich im zarten Alter von Fünf bereits lesen kann. War dann im Nachhinein doof (oder sehr gut?) für mich, weil sie danach aufgehört hat, mir vorzulesen und ich es WIRKLICH selbst lernen musste.

Seitdem sind Bücher also bei mir, aber es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich sie selbst geschrieben habe. Angefangen hat alles mit einem überwältigenden Fantasy-Epos – auf 220 handschriftlichen Seiten als ich 14 war. Dann folgte wieder eine längere Pause und dann …

2018: Liebe(r) am Arsch der Welt (New Adult)

2022: Was nicht war kann ja noch werden (RomCom)

2023: When The Stars Align (New Adult)

Das Genre hat sich geändert, die Qualität hoffentlich verbessert, aber eins ist geblieben: Auch heute noch schlafe ich nicht ein, ohne nicht wenigstens eine Zeile gelesen zu haben. Mittlerweile muss ich zum Glück nicht mehr so tun, als ob ich es kann …